Wie der Hobbit eigentlich hätte enden müssen

Mittlerweile hat wahrscheinlich jeder „Der Hobbit“ Teil 1 im Kino gesehen und konnte sich seine Meinung dazu bilden. Mir hat der Film gut gefallen, einfach weil ich das Feeling mag in Mittelerde zu sein. Da könnte man mir sogar einen vier Stunden Film über Elbische Gartenpflege zeigen, wäre mir egal, ich wäre wahrscheinlich trotzdem begeistert, solange es Peter Jackson gemacht hat. Eigentlich ist es zwar unnötig aus nur einem Buch drei Filme zu machen, aber so hat man als Zuschauer wenigstens länger was davon und muss nicht traurig sein, dass es schon wieder vorbei ist (und natürlich lässt sich damit super viel Geld verdienen).
Wenn man es allerdings ganz genau nimmt, dann hätte man die Geschichte vom Hobbit und sogar die von Der Herr der Ringe in weniger als 3 Minuten erzählen können. So stellen die Leute von HISHE erneut die Frage, warum Gandalf nicht gleich die Adler gerufen hat. Die Antwort ist leicht: Der Weg ist das Ziel!
Übrigens lohnt es sich hier noch das Abspannlied abzuwarten:

(via The Mary Sue)

Rappende Zwerge trinken Bilbo unter den Tisch

Für alle, die gerne das Video von Ben und Majas Antrag auf der RingCon 2012 gesehen hätten, dies aber dank der sehr aufmerksamen GEMA nicht können, gibt es jetzt alternativ einen Clip zum Thema Der Hobbit. Ich weiß, das ist nicht ganz so episch und herzerweichend, aber es könnte euch immerhin zum Schmunzeln bringen.
In dem Video „The Hobbit: An Unexpected Parody“ von The Hillywood Show, wird der Abend an dem die Zwerge in Bilbos Haus einfallen sehr feuchtfröhlich illustriert. Noch dazu entpuppen sich die Zwerge als mehr oder weniger musikalische Rapper.
Die Handlung und die Musik mag vielleicht nicht jedermanns Sache sein, aber bemerkenswert finde ich daran die hochwertige Produktion! Die Zwerge sehen ihren Originalschauspielern zum Teil sehr ähnlich und auch das Set ist nicht gerade billig anzuschauen.

(The Mary Sue)

Cool Things To Find – Curiosity geht auf Entdeckungstour

Vor kurzem ging das Video „“ so ziemlich durch alle Kanäle des Internets. Der Clip wurde als eine Art Aufklärungsvideo von der Metro Australia produziert und soll dabei helfen die Passagiere an eine sichere Verhaltensweise zu erinnern, wenn sie in die Züge ein- und aussteigen oder einfach nur am Gleis warten.
Das Video hat einen unheimlichen Ohrwurmsong als Titelmelodie und sehr niedlichen Animationen, obwohl es dabei tatsächlich eher um nicht so niedliche Themen geht.

Jetzt gibt es eine Parodie zu genau diesem Clip unter dem Namen „Cool Things To Find„, die von Cinesaurus produziert wurde. In dem Video geht es um Curiosity Rover auf dem Mars und was er/sie (?) auf seiner Reise alles entdecken könnte. Dabei wurden diverse Themen aufgegriffen, unter anderem: Doctor Who, Aliens, Half-Life, Wall-E und diverses mehr.

(The Mary Sue)

Gotham High – eine Schule für Helden und Bösewichte der Zukunft

Willkommen in der „Gotham High„! Die Schule für angehende Superhelden und zukünftige Bösewichte jeder Art.
Diese Batman-Parodie inszeniert auf sehr lustige Art und Weise einen Trailer für eine imaginäre Serie a la Smalville, in der Bruce Wayne und Co. alle in das süße Teenage-Alter gesteckt werde und der Zuschauer darf ihnen bei ihrem Highschool-Alltag beiwohnen.
Das Video setzt sich dabei zusammen aus alten Filmszenen in denen diverse der aktuellen Schauspieler früher einmal mitgespielt haben (z.B. „10 Dinge, die ich an Dir hasse„). Die Story wird von einer Erzählerin berichtet, dessen Identität sich erst am Ende des Clips herausstellt (ein echter Batman-Fan kommt aber vielleicht schon vorher drauf durch Ausschlussverfahren).
Ich finde es durchaus eine witzige Idee, die ganzen Leute zusammen auf eine Schule gehen zu lassen und zu sehen was dann passiert. Allerdings muss es dann aber doch nicht gleich eine ganze Serie dazu geben.

Wie gefällt euch die Parodie? Würdet ihr euch eine Serie namens „Gotham High“ wünschen?

(Movieclips Trailers via The Mary Sue)