Wie der Hobbit eigentlich hätte enden müssen

Mittlerweile hat wahrscheinlich jeder „Der Hobbit“ Teil 1 im Kino gesehen und konnte sich seine Meinung dazu bilden. Mir hat der Film gut gefallen, einfach weil ich das Feeling mag in Mittelerde zu sein. Da könnte man mir sogar einen vier Stunden Film über Elbische Gartenpflege zeigen, wäre mir egal, ich wäre wahrscheinlich trotzdem begeistert, solange es Peter Jackson gemacht hat. Eigentlich ist es zwar unnötig aus nur einem Buch drei Filme zu machen, aber so hat man als Zuschauer wenigstens länger was davon und muss nicht traurig sein, dass es schon wieder vorbei ist (und natürlich lässt sich damit super viel Geld verdienen).
Wenn man es allerdings ganz genau nimmt, dann hätte man die Geschichte vom Hobbit und sogar die von Der Herr der Ringe in weniger als 3 Minuten erzählen können. So stellen die Leute von HISHE erneut die Frage, warum Gandalf nicht gleich die Adler gerufen hat. Die Antwort ist leicht: Der Weg ist das Ziel!
Übrigens lohnt es sich hier noch das Abspannlied abzuwarten:

(via The Mary Sue)

Wochenrückblick: Mann auf dem Mond, LEGO Kunst und Co.

That’s one small step for man… one… giant leap for mankind.

Ersteinmal die traurige Nachricht der Woche:
Neil Armstrong, auch bekannt als der erste Mann auf dem Mond, ist gestern im Alter von 82 Jahren verstorben.
Seine Familie schreibt auf auf der offiziellen Homepage:

For those who may ask what they can do to honor Neil, we have a simple request. Honor his example of service, accomplishment and modesty, and the next time you walk outside on a clear night and see the moon smiling down at you, think of Neil Armstrong and give him a wink.

(Foto:Wikipedia , Nerdcore)

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