Review: Ghost Trick von Nintendo – das etwas andere Detektiv-Spiel

Das DS Spiel „Ghost Trick – Phantom Detektiv“ eine Perle unter der riesigen Auswahl an Spielen?

Mein Fazit: defintitiv!

Wer kennt sie nicht Super Mario und Konsorten oder Sonic The Hedgehog. Als Kind habe ich alles dergleichen gespielt, jedoch hatte ich dabei immer ein Problem. Das Ganze nahm mich viel zu sehr mit!! Kaum hatte ich (damals konnte man ja noch nicht zwischenspeichern!) es tatsächlich bis zum letzten Endgegener geschafft, hatte meine Figur irgendwie nur noch ein Leben. In solchen Situationen setzte mein Herz aus und ich wurde so zittrig, dass die Sache eh schon erledigt war. Oder noch besseres Beispiel: der Erstickungscountdown unter Wasser bei Sonic (düb düb düb düb *schnellerwerd*). Wer sich das ausgedacht hatte war sicherlich kein Menschenfreund!

Und aus genau diesen Gründen spiele ich heutzutage lieber Spiele, in denen es mehr Text gibt und weniger Action! Spiele, die einem Zeit zum Handeln lassen und einen fordern sein Hirn anzuschalten. Aus dieser Reihe möchte ich heute „Ghost Trick“ vorstellen.

Bild:

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Verstärkung für die Geeksisters – Romina ist unsere neue Autorin

Die Geeksisters haben Verstärkung bekommen: Romina wird ab jetzt regelmäßig für Geeksisters schreiben!

Das freut mich persönlich besonders, denn wir sind zusammen zur Schule gegangen und haben gemeinsam unter unserem Umfeld aus Normales und Dumpfbacken gelitten – ganz nach dem Motto geteiltes Leid ist halbes Leid. Natürlich hatten wir dabei auch viel Spaß zusammen!

Unsere Geek-Interessen waren ganz unterschiedlich – ich stand hauptsächlich auf Star Trek, Romina auf Videospiele, Mangas, Animes und Visual Kei-Bands. Das war aber nie ein Hindernis für unsere Freundschaft, im Gegenteil, es hat unseren Horizont erweitert und die Interessen des anderen waren eine Bereicherung :)

Romina vertiefte sich weiter in das Thema Japan. Zunächst mit einer Band, die auch J-Rock spielte und schließlich mit dem Studium der Japanologie.

Neben diesen Interessen hat Romina sehr kreative Hobbys: Ich habe von ihr schon diverse selbstgenähte Kostüme gesehen, gehäkelte Totoros, in Kürbis geschnitzte Raumschiffe und und und…Gesine und ich sind sehr neidisch auf soviel Kreativität und die zur Umstzung nötigen Fähigkeiten!
Mit diesem Hintergrund freuen wir uns auf einige spannende Artikel und Bastelanleitungen. Vor allem wird Romina uns aber regelmäßig mit den neusten Kuriositäten auf dem Netz versorgen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Romina, willkommen bei den Geeksisters, live long and prosper und möge die Macht mit Dir sein ;)

 

Wie man möglichst unrealistisch mit dem Lichtschwert wedelt – am Beispiel von The Phantom Menace

Für getDigital stand ich vorletzte Woche mehrere Tage mit Lichtschwert am Messestand auf der CeBIT, um Besucher neugierig zu machen. Während einiger angetäuschter Kampfmanöver kam das Schwert den Besuchern dabei manchmal gefährlich nahe. Hätte ich da schon das Video von Reddit-User FirstManOnSpoon gekannt, wäre ich sicher vorsichtiger gewesen…

…und hätte super gelernt, noch unrealistischer zu „kämpfen“… lol

(via Nerd Approved)

Ausflug ins Reallife – Geeks sind überall!

Nach den diskussionswürdigen Beiträgen von Gesine, haben wir nach einem Thema gesucht, dass die erhitzten Gemüter wieder ein bisschen beruhigt – und uns wurde klar: Es ist Zeit für Tierbilder!
Daher haben die Geeksisters trotz Gesines Pollen- und Tierhaarallergie einen Ausflug ins Reallife gewagt und den Tierpark Arche Warder besucht, um im weitesten Sinne etwas cat content zu produzieren.

Es stellte sich erfreulicher Weise heraus: Geeks sind wohl schon überall. Sogar im, der Computerwelt so fern scheinenden, Greenpeace-Tierpark. Gleich am Anfang des Rundgangs blicken wir nämlich in die Knopfaugen von Joda, dem Wasserbüffel-Kalb!

Hier auf einem älteren Bild sieht man die Ähnlichkeit zum Jedi-Meister noch besser: Weiterlesen

Gastartikel Numero Uno – von Heike :) „Natasha Walters Living Dolls. The Return of Sexism“.

Wir freuen uns, Euch unseren ersten Gastartikel präsentieren zu dürfen! Er wurde von Heike geschrieben (später mehr zu ihr) und greift unseren ‚Hostessen‚ Artikel auf. Viel Spaß beim Lesen :)

Gastbeitrag

Geeksisters – Worum geht es hier eigentlich?

Der Weltfrauentag am 8. 3. war Anlass für diverse Printmedien Sonderseiten zu Themen wie „Gleichberechtigung“ und „Eigenständigkeit“ zu bringen, für Google ein bemerkenswert uninspiriert mit Blümchen und Klischees versehenes Logo in Bauklotz-Optik zu präsentieren und für mich die schon lange geplante aber immer wieder aufgeschobene Lektüre von Natasha Walters Living Dolls. The Return of Sexism in Angriff zu nehmen.

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My little Pony…Friendship is Magic (*_*)

Mit „Mein kleines Pony“ habe ich schon als Kind gespielt. Nicht viel, aber ich hatte die eine oder andere Figur und ließ mir regelmäßig das dazugehörige Comic Heft kaufen (ich habe eben immer lieber gelesen als gespielt. Den ganzen Tag Ponyhaare zu kämmen ist eher was für Kinder mit Asperger-Syndrom. Außerdem verfilzten die immer). Das war damals, in den beschaulichen 80ern…

Man  mag es kaum für möglich halten, aber die Ponys sind zurück. Vielleicht waren sie auch nie wirklich weg, aber jetzt sind sie jedenfalls so richtig zurück, ja, sie haben es sogar geschafft, zum Internet Phänomen zu avancieren. Große Sache, das.

Das Faszinierende daran ist, dass Mein kleines Pony oder, wie es jetzt häufiger genannt wird: My little Pony gar nicht mehr nur was für Kinder ist. Die Serie wird zu einem nicht unerheblichen Teil von Erwachsenen geschaut, die Shirts von Personen getragen, die längst berufstätig sind… und: Männer sind von den Ponys zahlenmäßig ebenso begeistert, wie Frauen. Woran liegt das? Kein Mann mag Hello Kitty, findet die Ponys aber großartig. WTF? Worin besteht der Unterschied zwischen MLP und HK?

Ich persönlich favorisiere nach wie vor die kleine Katze mit der eingeschränkten Mimik, die es schon seit 1974 gibt – aber wirklich begründen kann ich das nicht. Oder doch?   Weiterlesen

Gedanken zu den CeBIT Hostessen einen Tag nach dem Weltfrauentag.

Am Dienstag war ich auf der CeBIT.

Die CeBIT ist eine großartige Messe. Dort gibt es Unmengen an neuen Erfindungen, technischem Schnickschnack, Dingen, die die Welt nicht braucht (oder gerade deswegen ganz fürchterlich nötig hat) und – Hostessen.

Unter Hostessen versteht man in der Regel wenig bekleidete, auf Fms („Fick mich schnell“) Tussi getrimmte Frauen, die an Messeständen stehen und das vor allem männliche Publikum anlocken sollen, wenn es die eigenen präsentierten Produkte schon nicht tun. Sex sales, oder so ähnlich. Weiterlesen

Unser Lieblings-Filmstar: der Computer!

Könnt ihr euch auch keine Hollywood-Stars merken? Ich bin immer herrlich uninformiert, wenn mal wieder von diversen Schauspielern die Rede ist…Wer? Wo soll der mitgespielt haben? Ich begeistere mich einfach mehr für die Rolle selbst als für den „Star“ dahinter. Wenn man doch mal jemanden zuordnen möchte, guckt man halt auf IMDB ;)

Aber was ist eigentlich mit den nicht-menschlichen Schauspielern? Humanoiden sind sowieso überbewertet! Das dachte sich wohl auch der Schöpfer dieser genialen Webseite, die sich einem ganz anderen Star widmet: Starring the Computer!

Ihr könnt da nach Filmen oder nach Computer sortiert nachgucken, welches Stück Technik wo mitgespielt hat. Ein Rating in Punkto Bedeutsamkeit, Realismus und Sichtbarkeit gibt es auch noch. Hier mal ein einzelner Eintrag.  Respekt für diese archivarische Leistung und den wertvollen Beitrag zur Geek-Kultur!

Starring the Computer

via

Nerdcore

Hello Kitty Badezimmer Overkill

Vielleicht ist jemand von Euch schon mal über den grandiosen Blog HelloKittyHell gestolpert.

Dort schreibt ein bemitleidenswerter, gebeutelter Ehemann über sein Leben in der rosa Katzenhölle. Seine über alles geliebte Frau ist nämlich völlig Kitty-verrückt und sammelt alles, aber auch wirklich alles über das niedliche Viech mit der beschränkten Mimik, was ihr in die Finger kommt.

Da drängt sich einem unwillkürlich die Grundsatzfrage auf – wie viel muss man „aus Liebe“ (oder aus  anderen Gründen) ertragen? Oder andersherum: Wie viel darf man seinem/seiner Liebsten zumuten?

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Wunderschöne Tierskulpturen aus alten CDs

Benutzt ihr noch CDs? Ich habe noch viel Musik auf CD und höre sie vor allem beim Autofahren – aber eigentlich ist das wohl so langsam schon retro. Was man (naja, mancher) aus den Scheiben Tolles machen kann, wenn man sie nicht im Regal rumstehen lässt, zeigt der australische Künstler Sean E. Avery. Er setzt daraus Tierskulpturen zusammen! Bei allem, was mit Tieren zu tun hat, schaltet sich meine Objektivität schonmal sowieso ab: Süüüüüß. Wenns dann noch so schön bunt und glitzernd aussieht, und sogar recycled ist….was will man (in diesem Fall wohl vor allem Frau) mehr! Swarovski kann einpacken!!!1! Mehr Bilder nach dem Break: Weiterlesen